Wer kennt sie nicht, die klassische Szene aus Predator. Ein typischer Schwarzenegger Film war das damals, die perfekte 10-kleine-Negerlein Umsetzung. Und jetzt Predators oder - "Royce und Isabell besiedeln einen fremden Planeten". Schön übersichtlich, wir waren fast allein drin. Welcher Spinner geht schon bei 25 Grad in der Nacht ins Kino.
Der Film kommt wie ein Remake daher, nur ohne gute Schauspieler. Na gut, Laurence Fishburne war dabei, verläßt den Streifen aber wieder nach gefühlten 10 Minuten in einer roten Wolke. Und dann ist es halt so, wie es immer ist, wenn das Ende zu Anfang feststeht, die Eigenschaften und Fähigkeiten der Guten und Bösen bekannt sind und die einzige Steigerung im technischen Bereich (mehr, lauter, greller, schneller) liegt: Es wird ein bisschen langweilig. 106 Minuten Laufzeit.. es kam mir wesentlich länger vor. Trotzdem ein schöner Abend!