Ein Buch, auf meinem Nachttisch vorgefunden, gelesen: "Doors Open" von Ian Ranking. Da ich (wie bereits erwähnt) ein zwanghafter Zuende-Leser bin brauchte ich einige Wochen, um mich durch diesen eher langweiligen Krimi zu quälen. Der perfekte Kunstraub, der dann natürlich doch nicht so perfekt war Unglaubwürdige Figuren, eine viel zu flache Spannungskurve und das unvermeidliche double cross, das man schon 20 Seiten vorher kommen sieht. Naja!
Auf der anderen Seite "Zombieland", ein köstlicher Streifen über einen Kerl, der die Apokalypse (alle werden zu Zombies) dadurch überlebt, dass er als Paranoiker schon mal gar kein Risiko eingeht. Er lebt nach einer Reihe von Regeln, von Regel 1 ("Cardio" -> schneller rennen können als die Untoten) bis zu "Always check the back seat", die ihm das Überleben ermöglichen. Unterwegs in der Ödnis trifft er allerlei weitere bunte Gestalten, so daß das Ergebnis eher Roadmoviecharakter hat. Sei's drum, äußerst unterhaltsam, vor allem die erste Viertelstunde! :)
Wenn Zombies in der Nähe sind sollte man lieber noch eine große Runde über den Parkplatz drehen, vor allem wenn die Autoschlüssel runterfallen.. :-D