Zwischendrin gelesen

"thirteen reasons why" von Jay Asher. Ein Teenybuch. Darunter liegt eine recht gute Idee: Ein Schüler erhält wenige Tage nach dem Selbstmord einer Mitschülerin ein Paket mit Kassetten. Auf diesen hört er sie sprechen und die Gründe, die zu ihrem Ende geführt haben werden langsam aufgefädelt. In 13 Abteilungen, daher auch der Titel. Die beiden Erzählebenen sind gut miteinander verwoben und die Lektüre leicht. Tja, leicht, richtig gelesen. Liegt wahrscheinlich daran, daß das schon eine Weile her ist mit dem Teeny-sein. Ein bisschen konstruiert wirkt das Ganze auch, aber dennoch empfehlenswert.
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Im Flieger nach Hause ging mir der Lesestoff aus, daher das Büchlein "Jagdsaison" von Andrea Camilleri angefangen (und fast zu Ende gelesen). Im Sizilien des 19. Jahrhunderts passieren allerlei merkwürdige Todesfälle vor der Kulisse eines kleinen Dorfes. Die Sprache ist derbe und es geht zur Sache. Der Kontrast zwischen strengen katholischen Normen und der, äh, Lebenslust wird weidlich ausgekostet, fast schon eine Spur zu dolle. Vermutlich geht auch eine ganze Menge aus dem italienischen unter, lost in translation. Insgesamt aber flink verfaßt, das Ganze hat man nach wenigen Stunden zuende gelesen. Unterhaltsam, aber mehr nicht.
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