Frauenbeauftragte

Mit den geplanten Internet-Übertragungen müssen die Abgeordneten rechnen, dass sie künftig noch genauer unter Beobachtung stehen. So wäre auch ein FDP-Abgeordneter nicht nur einem Zeitungsreporter auf der Tribüne aufgefallen, der in der Ende März zu Ende gehenden Legislaturperiode einmal während einer Plenarsitzung im Männermagazin "Playboy" blätterte und damit die hessische Frauenbeauftragte gegen sich aufbrachte. Da half ihm auch die Entschuldigung nichts, die Zeitschrift sei für einen anderen, erkrankten Fraktionskollegen bestimmt gewesen. (dpa)

(Heise Online)

Mensch wenn er gesagt hätte "weil's mir so gähn-langweilig ist" hätte ich fast mal wieder FDP gewählt.
[Edit]: Wenn wir schonmal bei der FDP sind: Auch diese Partei tut sich mit viralem Marketing hervor. Schließlich sind bald Wahlen.
Virales Marketing? Was war das nochmal? Hier nachschlagen.

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