Never let me go

Katsuo Ishiguro: "Alles was wir geben mußten". https://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_h_blue.gif
Schöner eigentlich der Originaltitel "Never let me go". Bei diesem Buch hat man es ziemlich schwer etwas zu schreiben. Die Stellen, die man beschreiben möchte verraten den Inhalt. Aber der darf eigentlich nicht rauskommen, bevor man das Buch gelesen hat. Vielleicht andersherum: Eine ruhige Geschichte, die ohne viel Trara auskommt. An manchen Stellen sind kleine Schockeffekte eingebaut, die den ganzen Verlauf enorm düster und verstörend machen. Eine Erwähnung würden sie jetzt banal erscheinen lassen. Im Kontext des Buches ist die Wirkung jedoch beachtlich. Ich kann es dafür kaum als Lesevergnügen bezeichnen. Die Wirkung auf mich war mir aber fast schon unheimlich.
Ein entfernt ähnliches Thema streift übrigens auch der Science Fiction "Gattaca".

1 thought on “Never let me go

  1. gattaca ist ja mal auch eine der eher schraegeren filme die ich so gesehen habe ;o) aber schoen gemacht. eigentlich ein muss. und die zugrunde liegende frage stellt sich ja augenscheinlich fast wirklich. aber ich will auch ned spoilen.

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