Hotel Existence

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Paul Austers neuester Roman ist eine wunderschön erzählte Geschichte. Ort der Handlung ist Brooklyn, New York. Man merkt gleich, der Drehbuchautor von Smoke und Blue in the Face war am Werk. Das Buch hat dieselbe liebevolle Erzählweise. Die Figuren sind gewohnt ungewohnt, haben schillernde Geschichten und erleben dann gar nicht einmal so besonders ungewöhnliche Dinge. Ein besserer Ansatz als andersherum. Woher kommt der Titel dieses Eintrags? Das ist das zentrale Thema des Buches, nein, eher der Antrieb der Hauptfiguren: Die Suche nach einem Ort innerer Einkehr, der eine Rettung vor den umtriebigen Geschehnissen ermöglicht. Ein Ort an dem man geborgen ist, wie ein Hotel. Das Hotel des Seins.
Das ist wieder mal eins der Bücher, in dem man sich sofort zu Hause fühlt und das gar nicht mehr aufhören soll. Lesenderweise bin ich übrigens neulich morgens das erste Mal an meiner Haltestelle vorbeigefahren. :-)

Blubb!

Frank Schätzing: Der Schwarm. https://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n.gif
Den Bestsellerlisten nach zu urteilen bin ich der letzte, der dieses Buch nun endlich auch fertig gelesen hat. Ewig lag es auch meinem Nachttisch. Jeden Abend trieb ich die Durchlesung ein wenig voran. (Man merkt, das Buch hat es nicht von alleine geschafft). Es blockierte leider das sonstige Vorankommen, da ich ein zwanghafter Fertigleser bin. Doch zunächst beginnt alles ganz vielversprechend. Brilliant recherchiert, bringt es einem die Vorgänge im Meer näher, ist gespickt mit biologischen Detailinformationen. Auch die Veränderungen, die der Mensch in der Umwelt und ganz speziell im Meer bewirkt werden umfangreich dargestellt, das hat mir wirklich gut gefallen. Ebenso gut gelungen war der langsame Aufbau der dunklen und unbekannten Bedrohung, die am Anfang noch irgendwie erklärbar erscheint, später aber immer bizarrere Züge annimmt. Leider rücken in der zweiten Hälfte des Buches die Charaktere stärker in den Vordergrund, bis es zum Ende hin immer mehr an ein Dan Brown (heißt er so?) Machwerk erinnert. Das war schade, denn die Figuren sind fast alle gleich seicht gezeichnet, haben gegenüber der Natur nur eine Nebenrolle und sind so austauschbar, daß man ihr durchaus nicht seltenes Ableben eher nebenher zur Kenntnis nimmt. Der Schluß wirkt in etwa so wie der Schluß einer Klassenarbeit in Deutsch, in der man nicht mehr genug Zeit hatte. Das Wesentliche wird nur hingeschmissen (die tausend Seiten waren voll) und wusch! ist es vorbei. Na schön. Auf zu neuen Geschichten!

Freud läßt grüßen

Richard Appignanesi, Oscar Zarate: "Freud läßt grüßen". https://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_h.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n.gif
Untertitel: Alles, was Sie schon immer über Neurosen, Libido, Ich, Es und Über-Ich wissen wollten.
Damit ist schon fast alles gesagt. Das Buch besteht fast nur aus Zeichnungen, manche lustig, manche nicht ganz so dolle, aber durchgehend blumig illustriert.
Wer wie ich in diesem Gebiet nicht so reichhaltig mit Vorwissen ausgestattet ist kommt voll auf seine Kosten: Eine Kurzbiographie Freud's und eine Zusammenfassung seiner wichtigsten Erkenntnisse. Diese außerdem heiter optisch aufbereitet. Personen mit Psychologie Nebenfach greifen lieber zu etwas vertiefterer Literatur.

Selbständige Entwicklung

https://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_red.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_red.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_red.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_red.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n_red.gif "Eric Sink on the Business of Software" ist wieder eines dieser buchgewordenen Weblogs. Ich finde es allenthalben angenehmer zu lesen, auch wenn man auf Links und zusätzliche Bilder verzichten muß. Hierbei handelt es sich um einen Rundumschlag durch verschiedene Themengebiete, die der geneigte Entwickler mit Hang zur Selbstständigkeit beachten sollte: Sales, Marketing, Personal, Entwicklung, Produktpositionierung, Marktnischen und vieles mehr. Das ganze zielt ab auf Individuen, die eine vollständige eigene Produktentwicklung (Shrinkwrap) planen, weniger auf den freiberuflichen Projektarbeiter. Das ist natürlich bekanntermaßen für uns hier in Europa wesentlich schwieriger aufgrund der ausufernden Bürokratie und des winzigen Binnenmarktes. Dennoch gibt es reichlich gute Artikel, zum Beispiel über Strategien zur Entwicklung einer Produktidee.

Der Schreibstil ist so mit der beste / angenehmste, der mir in diesem Bereich untergekommen ist. Mit reichlich Witz und Selbstironie garniert wirkt er auch nicht so ganz "von oben herab" formuliert wie wir es von vielen Joel Artikeln her kennen. Auszusetzen habe ich nur die mangelnde Nachbearbeitung der Artikel, vor allem in der ersten Hälfte des Buches. Hier gibt es leider wieder Überschneidungen und wilde Vorwärts/Rückwärtsreferenzen, die in einem Weblog normalerweise nicht auffallen. Oder solche Sachen wie elend lange URL's in Fußnoten. Wer wird schon hergehen und die abtippen? Aber das sind nun wirklich Kleinigkeiten gemessen an der durchweg hohen Qualität der Artikel. Äußerst empfehlenswert!
Nachbemerkung: Interessanter Artikel von Paul Graham: Kann es Silikon Valley nur in USA geben?

Keinen Durst mehr

Klaas Huizing, "Der Buchtrinker" https://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n_blue.gif

Wieder so ein Fall. Im zweiten Anlauf habe ich dieses Büchlein geschafft. Leider kann ich über den Inhalt nicht viel mehr wiedergeben als auf dem Klappentext steht. Deswegen lass ich es lieber. Es ist zwar klein und hat nicht viele Seiten, doch scheint es mir intellektuell haushoch überlegen zu sein. Ob das nun wirklich so ist oder nur Eindruck geschunden wurde kann ich nicht sagen. Es sind durchaus nette Ideen eingebaut. Seitenweise ist es z.B. zweispaltig, parallel werden zwei Varianten einer Geschichte erzählt. Oder ein Abschnitt wird mehrfach umformuliert und bei jeder Version wird ein weiterer Buchstabe weggelassen. Ein paar Botschaften im Morsecode. Das klingt ein bißchen nach einer schriftstellerischen Programmierübung und ist es vielleicht auch. Dadurch gewinnt man bei mir zwar Sympathiepunkte, eine durchgängig lesbare Geschichte (oder gar die Bezeichnung "Roman") auf dem Titelblatt ist damit aber noch nicht gewonnen. Dabei ist der Autor durchaus nicht unbegabt, was er in einzelnen "Bildern", erzählerischen Einstellungen könnte man sagen gut demonstriert. An diesen Stellen schafft er es, mit wirklich wenigen Sätzen eine vollständige Vorstellung einer Szenerie zu erwecken, durchaus keine einfache Sache. Daß der Autor leider auch beliebt, "von der Seite" reinzusabbeln macht es nicht viel unterhaltsamer. Es nervt eher. Daher bleibt es leider bei einem Experiment, daß ich nur den härtesten Deutsch-LK'lern ans Herz legen will.

Textexperimente

Dieter Kühn: "Schillers Schreibtisch in Buchenwald. https://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_h_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n_blue.gif
Dieses Buch lebt von der kontrastreichen Geschichte um den Nachbau von Schillers Schreibtisch. Der fand statt in den letzten Kriegsjahren im Konzentrationslager Buchenwald, nicht weit vom "Schillerhaus" in Weimar entfernt. Grund für den Nachbau war die Furcht, das Original durch Kriegseinwirkung zu verlieren. Den Text kann man am ehesten noch als literarische Nachzeichnung beschreiben. Im Titel wird er als "Bericht" bezeichnet. Dieser beleuchtet zum einen den Werdegang Schillers (woher kam er, wie arbeitete er, was für eine Art Mensch muß man sich unter ihm vorstellen), zum anderen die Geschichte in und um Buchenwald während der Nazizeit. Das Ganze bleibt skizzenhaft und ist in einer für mich irritierenden Weise mit strukturellen Bemerkungen des Autors zum Text gespickt. Beispiel: "Das sollte jetzt ausführlich sein dafür habe ich keinen Platz, deshalb nur ein Auszug: Blabla". Das ist wie wenn ein "Making Of" mitten im Film vorkommen würde. Einerseits ist es (geringfügig) interessant, an den Gedankengängen teilzuhaben, andrerseits löst es den Fluß der Erzählung zu sehr auf. Aber bei dem doch etwas schwergängigen Stoff verständlich. Nein, schwergängig ist falsch. Die ganze Thematik ist moralisch und historisch dermaßen überfrachtet, daß man eigentlich immer nur denselben Text dazu liest. Anscheinend fühlen sich alle Autoren enorm beim Schreiben beobachtet. Das große Plus war für mich daher die kurze eingebettete Biographie Schillers. Zusammen ergibt sich daraus also ein eher waagerechter Daumen.

Military Blunders

"Geoffrey Regan's Book of Military Blunders". https://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_h_blue.gif Regan sei der "premier authority on military disasters". Das ist sicherlich nicht ganz falsch. In diesem Buch wird das Scheitern militärischer Kampagnen und vor allem ihrer Kommandeure schonungslos ausgebreitet. Ziemlich heiter und ironisch geschrieben schmunzelt man sich durch so manche Schlachten der vergangenen Jahrhunderte. Es steht im Vorwort und man denkt während der Lektüre öfter daran: Durch die beschriebene Fehler kam es natürlich teilweise zu entsetzlichen Verlusten der beteiligten Armeen. Dennoch kann man dieses Buch geschichtsinteressierten Menschen bedenkenlos empfehlen: Man erfährt viele Details über längst in Vergessenheit geratene Konflikte wie z.B. den Burenkrieg in Südafrika oder den Krimkrieg zwischen England und Russland im 18. Jahrhundert. Das Buch ist nicht in historischer Abfolge aufgebaut. Vielmehr sind die einzelnen Kapitel nach den unterschiedlichen Möglichkeiten gruppiert, wie eine militärische Katastrophe herbeigeführt werden kann. Es geht los bei unfähigen Kommandeuren, sei es gesundheitlich, altersbedingt oder intellektuell, die zu Ungeduldigen, die Unsicheren, die Zögerer. Wenn Truppen sinnlos verheizt werden. Ohne richtige Vorbereitung: falsche Kleidung, keine Verpflegung, veraltete Bewaffnung. Fehlgeleitete Planung. Und natürlich der Klassiker: Wenn die politischen und militärischen Ziele nicht vereinbar sind.
Diesem Buch muß ich einfach eine Empfehlung aussprechen.

Leben in Zone II

In der Bahn führe ich derzeit ein hochinteressantes Buch mit mir, in dem ich allerdings aufgrund des eher zähflüssig zu lesenden Inhalts nur langsam vorankomme. Aber es steckt voller interessanter Dinge, wie man sein Leben effektiver gestalten kann. Eine der interessantesten Stellen bisher war die Untergliederung der täglichen Aktivitäten auf zwei Achsen: Wichtig und dringend. Das sieht etwa so aus:

Zone 2

Es wird postuliert, daß die Effektivität steigt, je mehr Zeit in Zone II investiert wird. Mit der Effektivität steigt der persönliche und berufliche Erfolg und damit die Lebensqualität. Gut, das mag jetzt nicht für alle gelten aber es ist anzunehmen, daß mir die meisten Menschen hier zustimmen würden. Man muß auch darauf achten, daß man dieses Bild nach den Rollen trennt, die man im Leben hat (z.B. berufl. Funktion, Familienmitglied, Mitglied einer Fußballmannschaft usw.) Der Grund für die gesteigerte Effektivität ist nun der, daß man weniger Zeit in der Zone I (da hat man keine Wahl) und konsequenterweise auch in Zone III (da hat man die Wahl, fühlt sich aber verpflichtet) verplempert. Ich bin z.B. besser vorbereitet, weil ich die Spec schon vor dem Meeting gelesen habe. Ok. Schlechtes Beispiel. Vielleicht weil ich ab und zu mal mitlese, was sich in meinem Berufsfeld tut (für den Fall, daß etwas in der Richtung auf mich zukommt). Das Buch heißt übrigens Die 7 Wege der Effektivität und ist von Stephen Covey. Ratgeber bzw. Leitfäden dieser Sorte sind sicher nicht jedermanns Sache aber ich möchte hier trotzdem https://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n.gif vergeben, denn es stecken viele wunderbare Gedanken darin.

Life of Pi

Buch: Yann Martel,Life of Pi https://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_red.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_red.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_red.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_red.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n_red.gif

Das muß nun eins der besten Bücher sein, die ich seit langem gelesen habe. [Spoiler-Warning]. Ich bin nicht so widerstandsfähig, aber das hat mir richtig gut gefallen. Ein Junge überlebt als einziger einen Schiffsuntergang auf einem Rettungsboot. Da das Schiff Zootiere transportiert, sind außer ihm noch ein verwundetes Zebra, eine Tüpfelhyäne, ein Orang-Utan und ein Tiger namens Richard Parker an Bord. Das kann natürlich nicht gutgehen. Es folgt die Geschichte über die sich anschließende Odysee, wunderbar beobachtet. Viel über Tiere im Wasser und was auf dem Wasser passiert, die zur Neige gehenden Rohstoffe, die Probleme mit den Elementen. Die Hauptspannung bezieht das Buch aus dem Gegensatz zwischen Jungen und Tiger auf engstem Raum. Das ist derart packend beschrieben, kaum auszuhalten. Am Ende präsentiert er einer ungläubigen Untersuchungskomission eine Alternative. "Which story do you like better?" fragt er sie..
Der Schreibstil ist außergewöhnlich leichtfüßig und freundlich. Große Empfehlung.

Der Karpfen auf dem Sims

Krapfen

Max Goldt: Der Krapfen auf dem Sims, Taschenbuch
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Ich möchte unbedingt zu den 30% gehören, die den Titel falsch schreiben. Diese Nichtsnutze. Ich habe mich köstlich amüsiert. Leider kann ich kein gehaltvolles Resümee zum Besten geben. Vielleicht soviel: Ich wünschte mir außerordentlich, hier Texte auf ähnlichem Niveau präsentieren zu können. Geht leider nicht. Ich probiere es aber weiter. Bis es soweit ist, bleibt allerdings keine Wahl, das Buch muß her!