Freud läßt grüßen

Richard Appignanesi, Oscar Zarate: "Freud läßt grüßen". https://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_h.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n.gif
Untertitel: Alles, was Sie schon immer über Neurosen, Libido, Ich, Es und Über-Ich wissen wollten.
Damit ist schon fast alles gesagt. Das Buch besteht fast nur aus Zeichnungen, manche lustig, manche nicht ganz so dolle, aber durchgehend blumig illustriert.
Wer wie ich in diesem Gebiet nicht so reichhaltig mit Vorwissen ausgestattet ist kommt voll auf seine Kosten: Eine Kurzbiographie Freud's und eine Zusammenfassung seiner wichtigsten Erkenntnisse. Diese außerdem heiter optisch aufbereitet. Personen mit Psychologie Nebenfach greifen lieber zu etwas vertiefterer Literatur.

Selbständige Entwicklung

https://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_red.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_red.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_red.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_red.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n_red.gif "Eric Sink on the Business of Software" ist wieder eines dieser buchgewordenen Weblogs. Ich finde es allenthalben angenehmer zu lesen, auch wenn man auf Links und zusätzliche Bilder verzichten muß. Hierbei handelt es sich um einen Rundumschlag durch verschiedene Themengebiete, die der geneigte Entwickler mit Hang zur Selbstständigkeit beachten sollte: Sales, Marketing, Personal, Entwicklung, Produktpositionierung, Marktnischen und vieles mehr. Das ganze zielt ab auf Individuen, die eine vollständige eigene Produktentwicklung (Shrinkwrap) planen, weniger auf den freiberuflichen Projektarbeiter. Das ist natürlich bekanntermaßen für uns hier in Europa wesentlich schwieriger aufgrund der ausufernden Bürokratie und des winzigen Binnenmarktes. Dennoch gibt es reichlich gute Artikel, zum Beispiel über Strategien zur Entwicklung einer Produktidee.

Der Schreibstil ist so mit der beste / angenehmste, der mir in diesem Bereich untergekommen ist. Mit reichlich Witz und Selbstironie garniert wirkt er auch nicht so ganz "von oben herab" formuliert wie wir es von vielen Joel Artikeln her kennen. Auszusetzen habe ich nur die mangelnde Nachbearbeitung der Artikel, vor allem in der ersten Hälfte des Buches. Hier gibt es leider wieder Überschneidungen und wilde Vorwärts/Rückwärtsreferenzen, die in einem Weblog normalerweise nicht auffallen. Oder solche Sachen wie elend lange URL's in Fußnoten. Wer wird schon hergehen und die abtippen? Aber das sind nun wirklich Kleinigkeiten gemessen an der durchweg hohen Qualität der Artikel. Äußerst empfehlenswert!
Nachbemerkung: Interessanter Artikel von Paul Graham: Kann es Silikon Valley nur in USA geben?

Keinen Durst mehr

Klaas Huizing, "Der Buchtrinker" https://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n_blue.gif

Wieder so ein Fall. Im zweiten Anlauf habe ich dieses Büchlein geschafft. Leider kann ich über den Inhalt nicht viel mehr wiedergeben als auf dem Klappentext steht. Deswegen lass ich es lieber. Es ist zwar klein und hat nicht viele Seiten, doch scheint es mir intellektuell haushoch überlegen zu sein. Ob das nun wirklich so ist oder nur Eindruck geschunden wurde kann ich nicht sagen. Es sind durchaus nette Ideen eingebaut. Seitenweise ist es z.B. zweispaltig, parallel werden zwei Varianten einer Geschichte erzählt. Oder ein Abschnitt wird mehrfach umformuliert und bei jeder Version wird ein weiterer Buchstabe weggelassen. Ein paar Botschaften im Morsecode. Das klingt ein bißchen nach einer schriftstellerischen Programmierübung und ist es vielleicht auch. Dadurch gewinnt man bei mir zwar Sympathiepunkte, eine durchgängig lesbare Geschichte (oder gar die Bezeichnung "Roman") auf dem Titelblatt ist damit aber noch nicht gewonnen. Dabei ist der Autor durchaus nicht unbegabt, was er in einzelnen "Bildern", erzählerischen Einstellungen könnte man sagen gut demonstriert. An diesen Stellen schafft er es, mit wirklich wenigen Sätzen eine vollständige Vorstellung einer Szenerie zu erwecken, durchaus keine einfache Sache. Daß der Autor leider auch beliebt, "von der Seite" reinzusabbeln macht es nicht viel unterhaltsamer. Es nervt eher. Daher bleibt es leider bei einem Experiment, daß ich nur den härtesten Deutsch-LK'lern ans Herz legen will.

Frische Bananen

Es war ein bißchen wie Zonen-Gabis erste Banane nach dem Fall der Mauer: Die Neueröffnung einer Media-Markt Filiale in unserem bescheidenen Dorf. Man könnte meinen, sie hätten noch nie einen DVD Spieler in Händen gehalten so stürzten die Kunden ins Getümmel, blockierten mit ihren Autos die viel zu knapp bemessenen Parkmöglichkeiten bis zum Kollaps. Und ich dachte immer, bei der Landung in der Normandie sei viel los gewesen. Morgen ist der Laden leergekauft. Alles weg. Ich weiß es.

Textexperimente

Dieter Kühn: "Schillers Schreibtisch in Buchenwald. https://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_h_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n_blue.gif
Dieses Buch lebt von der kontrastreichen Geschichte um den Nachbau von Schillers Schreibtisch. Der fand statt in den letzten Kriegsjahren im Konzentrationslager Buchenwald, nicht weit vom "Schillerhaus" in Weimar entfernt. Grund für den Nachbau war die Furcht, das Original durch Kriegseinwirkung zu verlieren. Den Text kann man am ehesten noch als literarische Nachzeichnung beschreiben. Im Titel wird er als "Bericht" bezeichnet. Dieser beleuchtet zum einen den Werdegang Schillers (woher kam er, wie arbeitete er, was für eine Art Mensch muß man sich unter ihm vorstellen), zum anderen die Geschichte in und um Buchenwald während der Nazizeit. Das Ganze bleibt skizzenhaft und ist in einer für mich irritierenden Weise mit strukturellen Bemerkungen des Autors zum Text gespickt. Beispiel: "Das sollte jetzt ausführlich sein dafür habe ich keinen Platz, deshalb nur ein Auszug: Blabla". Das ist wie wenn ein "Making Of" mitten im Film vorkommen würde. Einerseits ist es (geringfügig) interessant, an den Gedankengängen teilzuhaben, andrerseits löst es den Fluß der Erzählung zu sehr auf. Aber bei dem doch etwas schwergängigen Stoff verständlich. Nein, schwergängig ist falsch. Die ganze Thematik ist moralisch und historisch dermaßen überfrachtet, daß man eigentlich immer nur denselben Text dazu liest. Anscheinend fühlen sich alle Autoren enorm beim Schreiben beobachtet. Das große Plus war für mich daher die kurze eingebettete Biographie Schillers. Zusammen ergibt sich daraus also ein eher waagerechter Daumen.

Nenn’ mich Imperator

Galactic Civilization II (Stardock) https://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_h.gif. Seit über einem Jahr tätige ich mal wieder eine Neuanschaffung. Bisher habe ich es noch nicht bereut. Naja, es stiehlt vielleicht etwas viel Zeit aber das wird sich wieder legen. Rundenbasierte Galaxieeroberung, bei der es hauptsächlich darauf ankommt, ein kleines Reich ausgewogen auszubauen. Eingebaut ist auch ein kleiner 3d Raumschiffeditor, mit dem richtig Legostimmung aufkommt. Formteile können an markierten Stellen hinzugefügt, gedreht, vergrößert und verkleinert werden. Das ist recht nett, wenn auch ein rein optisches Vergnügen. Der wahre Vorteil wird allerdings erst im Laufe der Zeit deutlich: Es gibt mehrere Möglichkeiten zu gewinnen, sei es durch technologische oder militärische Überlegenheit, durch Zusammenschluß zu einem Bündnis oder einfach dadurch, daß man seine Nachbarn durch überlegenen Einfluß und Diplomatie dazu bringt, zu einem überzulaufen. Diese Variante hat definitiv den größten Erheiterungswert. Selbst dann wenn man sich für einen Weg entschieden hat, gibt es noch unendliche Varianten ihn zu beschreiten, auf welche Forschungen man sich konzentriert usw..
Köstlich auch der Computergegner: Ist man überlegen, erhält man von Zeit zu Zeit Nachrichten wie "Ich merke genau, was du tust. Wenn ich nicht auf baby-leicht eingestellt wäre, hätte ich dich längst weggefegt". :-) Selbstredend bin ich über die einfachsten Einstellungen noch nicht hinauskommen und bis das soweit ist werden vermutlich noch Jahre vergehen.

Leider ist das Spiel nicht das, was man annehmbar bugfrei nennen könnte. Nachdem die ausgelieferte 1.0 Version der DVD per Netzwerkupdate auf 1.1 beta (!!) aktualisiert wurde, bin ich zwar nicht mehr auf den Desktop abgestürzt, dafür sieht man jetzt in der Übersichtskarte zuweilen nur noch bunte Flecken. Naja. Der Abschuß ist allerdings die Lokalisierung. Da ich dummerweise die deutsche Version bestellt hatte, habe ich es jetzt mit lachhaften Übersetzungen zu tun, übelsten Schreibfehlern, "String not found" und dazwischengestreut englischen Texten. Hier kann man mit Sicherheit sagen, daß es sowas wie eine Endkontrolle nicht gegeben haben kann. Das würde bei jedem anderen Spiel zu stärkerem Abzug führen, hier gebe ich lediglich einen Punkt weniger, weil es nun wirklich nicht viel ausmacht und an dem Motivationsfaktor nicht viel ändert.
Nachtrag: Das Postmortem in 3 interessanten Teilen.

Military Blunders

"Geoffrey Regan's Book of Military Blunders". https://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_h_blue.gif Regan sei der "premier authority on military disasters". Das ist sicherlich nicht ganz falsch. In diesem Buch wird das Scheitern militärischer Kampagnen und vor allem ihrer Kommandeure schonungslos ausgebreitet. Ziemlich heiter und ironisch geschrieben schmunzelt man sich durch so manche Schlachten der vergangenen Jahrhunderte. Es steht im Vorwort und man denkt während der Lektüre öfter daran: Durch die beschriebene Fehler kam es natürlich teilweise zu entsetzlichen Verlusten der beteiligten Armeen. Dennoch kann man dieses Buch geschichtsinteressierten Menschen bedenkenlos empfehlen: Man erfährt viele Details über längst in Vergessenheit geratene Konflikte wie z.B. den Burenkrieg in Südafrika oder den Krimkrieg zwischen England und Russland im 18. Jahrhundert. Das Buch ist nicht in historischer Abfolge aufgebaut. Vielmehr sind die einzelnen Kapitel nach den unterschiedlichen Möglichkeiten gruppiert, wie eine militärische Katastrophe herbeigeführt werden kann. Es geht los bei unfähigen Kommandeuren, sei es gesundheitlich, altersbedingt oder intellektuell, die zu Ungeduldigen, die Unsicheren, die Zögerer. Wenn Truppen sinnlos verheizt werden. Ohne richtige Vorbereitung: falsche Kleidung, keine Verpflegung, veraltete Bewaffnung. Fehlgeleitete Planung. Und natürlich der Klassiker: Wenn die politischen und militärischen Ziele nicht vereinbar sind.
Diesem Buch muß ich einfach eine Empfehlung aussprechen.

Kick off 2006


Was ist das nun wieder? Es handelt sich um eine jährlich stattfindende Betriebsveranstaltung, deren Ziel die Einstimmung und Motivation der Mitarbeiter auf ein neues Arbeitsjahr ist. Ich hatte sowas bisher noch nie miterlebt und konnte mir rein gar nichts darunter vorstellen. Vergangenes Wochenende fand es nun statt, in einem Kongreßzentrum im Allgäu. 2 Übernachtungen und etwas Rahmenprogramm. Der offizielle Teil waren nun knapp 4 Stunden netto in einem Konferenzraum, bei dem man allerlei über Projekte, Zahlen und personelle Veränderungen des vergangenen und neuen Jahres hörte.
Der rhetorische Höhepunkt kam bei der Ansage des Vertriebschefs: "Ich hab versucht, keine Anglizismen zu verwenda.. denn wir sind ja a deutsche Company". Ahem. Jetzt fehlt mir leider ein Screenshot aber man stelle sich vor, daß deutsche Wörter auch auf dieser Folie deutlich in Unterzahl waren. Ein Kichern ging durch den Raum. Inzwischen war klar, daß man das Ganze nicht allzu ernst nehmen sollte. Ansonsten war es das, was man von einer derartigen Veranstaltung erwartet: Bunte Folien mit vereinfachten Zahlen, ein paar Personalien, Zielvorgaben und genug Prosa, daß gegen Ende gegen das Einnicken gekämpft werden mußte.

Danach ging dann das Abendprogramm los, bei dem die Leute in Teams eingeteilt wurden und eigenhändig Schlitten bauen mußten. Diese wurde dann gegeneinander an den Start gebracht. In einer Stunde mußte das von jeweils etwa 10 Leute bewerkstelligt werden. Hilfsmittel: ein paar Holzleisten, 2 kurze Ski mit Bohrungen, ein Fuchsschwanz und ein Akkuschrauber. Ich war wirklich überrascht, daß es nachher tatsächlich 10 fahrbereite Schlitten gab. Unser Schlitten war zwar schön, belegte aber nur den letzten Platz.. Das Ganze war ziemlich lustig trotz oder gerade weil etwas Kleinholz produziert wurde. Hinterher ging es dann in eine nette Wirtschaft zum Auftauen.


Das Fahrzeug der Sieger

Zu späterer Stunde ging dann eine Party ab, sowas hab ich selten erlebt. Schon gleich gar nicht mit Arbeitskollegen. Unfaßbar. Es machte riesigen Spaß. Lustig miteinander, schön getanzt und Spaß gehabt. Hier wurde dann das erreicht, was wahrscheinlich die Intention des offiziellen Programms war. Ein prima Erfolg. Über den Zustand der Beschäftigten am nächsten Morgen hüllen wir lieber den Mantel des Schweigens :-)

Leben in Zone II

In der Bahn führe ich derzeit ein hochinteressantes Buch mit mir, in dem ich allerdings aufgrund des eher zähflüssig zu lesenden Inhalts nur langsam vorankomme. Aber es steckt voller interessanter Dinge, wie man sein Leben effektiver gestalten kann. Eine der interessantesten Stellen bisher war die Untergliederung der täglichen Aktivitäten auf zwei Achsen: Wichtig und dringend. Das sieht etwa so aus:

Zone 2

Es wird postuliert, daß die Effektivität steigt, je mehr Zeit in Zone II investiert wird. Mit der Effektivität steigt der persönliche und berufliche Erfolg und damit die Lebensqualität. Gut, das mag jetzt nicht für alle gelten aber es ist anzunehmen, daß mir die meisten Menschen hier zustimmen würden. Man muß auch darauf achten, daß man dieses Bild nach den Rollen trennt, die man im Leben hat (z.B. berufl. Funktion, Familienmitglied, Mitglied einer Fußballmannschaft usw.) Der Grund für die gesteigerte Effektivität ist nun der, daß man weniger Zeit in der Zone I (da hat man keine Wahl) und konsequenterweise auch in Zone III (da hat man die Wahl, fühlt sich aber verpflichtet) verplempert. Ich bin z.B. besser vorbereitet, weil ich die Spec schon vor dem Meeting gelesen habe. Ok. Schlechtes Beispiel. Vielleicht weil ich ab und zu mal mitlese, was sich in meinem Berufsfeld tut (für den Fall, daß etwas in der Richtung auf mich zukommt). Das Buch heißt übrigens Die 7 Wege der Effektivität und ist von Stephen Covey. Ratgeber bzw. Leitfäden dieser Sorte sind sicher nicht jedermanns Sache aber ich möchte hier trotzdem https://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_n.gif vergeben, denn es stecken viele wunderbare Gedanken darin.