Bundeswehr und Ostertor

Kommt selten vor, daß man ein 600+ Seiten Buch liest und auf fast jeder Seite gibt es was zu lachen. Bei Sven Regener's "Neue Vahr Süd" war das der Fall. Allerdings hatte ich für die Lektüre zwei entscheidende Vorteile: Meine Erinnerung an die Bundeswehr ist durchaus ähnlich, speziell an gewisse Dialoge zwischen Mannschaften und Wehrpflichtigen. Und dann noch der Wohnort der Hauptfigur in Bremen: Die Entfernung zu meiner damaligen WG beträgt etwa 200m Luftlinie, ich konnte also gut nachvollziehen, um welche Straßen und Kneipen es ging. In Kürze: Frank (Herr Lehmann) muß zum Bund weil er es vergeigt hat rechtzeitig zu verweigern. Auf dem ersten Wochenende zuhause stellt er fest daß sein Vater bereits sein Zimmer weiterverwendet - was zum sofortigen Auszug führt. Kurzerhand zieht er in eine WG ein .. und vom Kontrast des Lebens dort mit dem in der Kaserne lebt ein Großteil des restlichen Buchs. Es ist dermaßen urkomisch, fast auf jeder Seite gibt es was zu kichern (zumindest für mich): Selten so gut amüsiert. https://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_red.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_red.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_red.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_red.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_red.gif

Achja, wenn man schonmal am Google mappen ist.. :-)


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Elefanten

In meinem Bekannten- und Kollegenkreis gibt es eine sehr überschaubare Menge von Menschen, die ich mal als Elefanten bezeichnen würde. Weniger wegen ihrer Ausmaße als ihrer Fähigkeit, sich alles mögliche extrem lang merken zu können. Ich kann mir auch viel merken, nur leider nicht selektiv. Wenn es darauf ankommt, fallen mir alle möglichen Tastatur-Shortcuts für 10 Jahre alte Games ein, oder ich weiß spontan welche Achsfolge die BR 50 hat aber fast nie was praktisch verwertbares wie z.B. das Geburtsdatum meiner Schwiegermutter. Wie ich heute erst wieder feststellen konnte ist die Fähigkeit, in einer Besprechung jemanden wortwörtlich von der vorhergehenden Besprechung zitieren zu können ein fast schon unheimlicher Vorteil. Ich meine, das war fast 2 Monate her! Der Kerl wußte noch genau, wer was zu welchem Thema gesagt hatte. Na es kann auch sein, daß er es auch nicht mehr genau wußte, aber es wurde so überzeugend vorgetragen daß keine Zweifel aufkamen. Ein enormer Verhandlungsvorteil. Wir wollen alle als geradlinig und zuverlässig dastehen, deswegen hat jeder sofort verloren, dem inkonsistente Aussagen nachgewiesen werden. "Sie sagten doch bei unserem letzten Treffen, daß lala lala blub di bla - wie steht es denn damit, wenn sie jetzt sagen li la lu bla bla bzzt ?" "äääh hm, öh.." Wir ahnen, worauf das rausläuft :-)

Das Rössle

Am Ostermontag mit dem besagten "Rössle" auf einer Sonderfahrt nach Augsburg. Anlaß war Rudolf Diesels 150ster Geburtstag. Begangen mit allerlei historischem und aktuellem dieselbetriebenem Gerät auf dem Gelände des alten Bahnbetriebswerks. In Zeiten des Klimawandels mußte man schon kräftig an was anderes denken, wenn man all die beachtlichen blauen Wolken betrachtete, die aus den verschiedenen Auspuffrohren quollen ;-)
Besonders interessant war die Möglichkeit, manche Großdieselloks von innen zu besichtigen. Die Original-Lokführer waren auch dabei, taten etwas erstaunt und beantworteten geduldig alle Fragen zu ihrem Arbeitsplatz. Ab und zu wurde dann auch das Triebwerk angeworfen.. ich muß sagen, ein ziemlich beeindruckendes Erlebnis, sowohl Geräusch- als auch Wärmeentwicklung.

Nein, das ist kein U-Boot :-) .. von innen und

von außen. Ok ok, das muß jetzt nicht jedem gefallen :)

Die Oskar-Frech-Bad-Bahn

Nachdem in diesen Tagen das glorreiche neue Schorndorfer Erlebnisbad eingeweiht wird, hörte ich von einem guten Freund heute eine spannende Idee: Warum nicht die Fahrtstrecke des "Wiesels" (der Wieslauftalbahn) über den Schorndorfer Bahnhof hinweg bis zum neu gebauten Bad verlängern? So gesponnen wie es sich auf den ersten Blick anhört ist es nicht: Ein Industriegleis liegt bereits fast bis zum Ziel, es müßte lediglich am Ende eine kurze Verlängerung gebaut werden und natürlich ein Bahnsteig (siehe Google Maps Skizze unten). Da die Parkmöglichkeiten nicht allzu großartig ausfallen könnte das die Erreichbarkeit des Bades speziell von Gästen aus dem Wieslauftal erheblich verbessern.

Das könnte dann etwa so aussehen:

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Ich bin schwer gespannt wie das weitergeht!

[Edit 26.3.09] Es ging weiter. Vor dem technischen Ausschuß des Gemeinderats wurde das Projekt begraben, obwohl es mit einer beeindruckenden "Habermannmontage" ;-) vorgelegt wurde. Schade eigentlich. Anscheinend viel zu teuer (mit über 6 Mio. veranschlagt, was ich anhand der bereits vorliegenden Trasse schwer nachvollziehen kann), außerdem gebe es fahrplantechnische Schwierigkeiten, da der Triebwagen das westliche Weichenvorfeld komplett kreuzen muß. Das kann ich wiederum verstehen. Der Takt muß mit den teilweise im 15 Minuten-Rhythmus ausfahrenden S-Bahnen synchronisiert werden, dazu noch der Durchgangsverkehr auf der Remsbahn. Also gefühlsmäßig würde ich sagen, daß das lösbar sein sollte. Hier wurde mit einem technischen K.O. Argument gebremst. Sei's drum.

iFrig bei der Arbeit

Püpii:15:34:10 da ja heute die nachricht von einem explodierenden iPod umgeht und viele von dem neuen produkt iBomb un iNuke reden auf andere tolle iDeen gekommen
Püpii:15:34:16 iLiner
Püpii:15:34:20 super oder?
Daniel:15:34:51 äh, ja :)
Püpii:15:34:54 lol
Daniel:15:35:02 warst du zu lang bei iVonne aufm Stuhl??
Püpii:15:35:04 auch gut fand ich im forum iWo
Püpii:15:35:08 jupp
Püpii:15:35:15 iWo ist herrlcih
Püpii:15:35:35 spaßbremser
Daniel:15:35:42 iLtis
Püpii:15:36:01 iLeiter
Daniel:15:36:20 iRina!
Püpii:15:36:22 iSenbahn
Püpii:15:36:23 LOL
Püpii:15:36:32 iNer
Daniel:15:36:38 i
Daniel:15:36:44 (zum Frühstück)
Püpii:15:36:45 iIIIIII
Püpii:15:36:52 genau
Püpii:15:36:57 iTer
Daniel:15:36:59 iNerlei
Püpii:15:37:04 lol
Püpii:15:37:13 iDotter
Daniel:15:37:14 iSprung
Püpii:15:37:24 iGelb
Püpii:15:37:29 iMer
Daniel:15:37:33 iNmal ist keinmal
Püpii:15:37:38 iS
Daniel:15:37:58 iLtempo!
Püpii:15:38:00 iLige Arztnei
Püpii:15:38:03 lol
Püpii:15:38:24 iDerdaus
Daniel:15:38:28 lol
Daniel:15:38:48 iNlauf
Püpii:15:39:23 iNspruch
Daniel:15:39:35 iNBrecher
Püpii:15:39:46 iNschnitt
Daniel:15:39:47 iNWurf
Püpii:15:39:55 iNteiler
Püpii:15:39:59 iNreiher
Püpii:15:40:17 iNdruck
Daniel:15:40:21 oder beim VfB beliebt: iGentor!
Püpii:15:40:32 BEI BREMEN!
Daniel:15:40:32 (nur Spaß haha)
Püpii:15:40:43 hast aber nicht gesehen oder? 5:3 :)
Daniel:15:40:52 sonst könnet se net gwenne
Püpii:15:40:56 super iGentor
Püpii:15:41:19 iVerbibsch
Daniel:15:41:21 iNrad
Daniel:15:41:44 iErtanz
Püpii:15:41:53 haha
Püpii:15:42:30 oh so langsam gehen mir die iDeen aus
Daniel:15:42:51 ich dacht du bist iNtelligent ;)
Püpii:15:43:01 muhahahaha
Püpii:15:43:10 süß
Püpii:15:43:39 iNbahnstraße
Daniel:15:44:00 iTel
Püpii:15:44:14 iSern
Püpii:15:44:29 iEr
Daniel:15:44:43 der iFelturm
Püpii:15:44:47 GEIL
Daniel:15:45:00 nein GiL
Püpii:15:45:36 iSen
Daniel:15:46:31 iNtopf
Püpii:15:46:45 iNsicht
Daniel:15:47:00 iFrig
Püpii:15:47:11 cool
Daniel:15:47:13 iGensinn
Püpii:15:47:28 iSkalt
Daniel:15:47:36 und nicht zu vergessen: die iGer Nordwand :-D
Daniel:15:47:40 so schluss jetzt
Püpii:15:47:43 BOAAAA
Püpii:15:47:45 jupp

Die Reiterin

Ich habe ja einen Kollegen der schier den Verstand verliert, wenn es um Reiterinnen geht. Mir war das bisher immer ein totales Rätsel. Bei einem Sonntagsspaziergang kamen wir an der Reithalle vorbei, in der ein Reitturnier stattfand. Vom Turnier selbst haben wir nichts mitbekommen, aber in einer offenen Halle gab es das "Anreiten"? Hieß es so? Ich weiß nicht mehr. In der Formel 1 würde man das wohl warmup nennen. Es muß Dressurreiten gewesen sein, die Teilnehmer waren alle gediegen im Frack und nirgends waren Böcke zum Drüberhüpfen zu sehen. Zugegeben - ich war ziemlich beeindruckt. Einerseits von der Größe der Tiere (irgendwie geriet das wieder in Vergessenheit), andererseits von den Gangarten, zu denen man sie bewegen kann. Das scheint allerdings nicht ganz ohne zu sein - den Teilnehmerinnen waren durchweg mit recht angestrengtem Gesichtsausdruck unterwegs. Halt, mindestens einen Teilnehmer gab es auch, von meinem Sohn lautstark mit "Guck mal, da ist ja ein Mann!" kommentiert. Gekicher von den umstehenden Mädels.

Miranda XML Export via XSLT 2 WordPress :-)

[Daniel:15:38:30]ha des glaubsch net:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,540511,00.html
[Püpii:15:38:51]isch glar odder
[Daniel:15:39:08]ha du sempel, Münschder isch dreimol besser
[Püpii:15:39:53]münschder isch ned schlecht koi frog abor wenn dr schwob rockt wolled des alle säh
[Daniel:15:40:23]dui ooinzig wo rockt isch die Schdaadsanwäldin
[Püpii:15:40:45]ond die rockt mol richdig
[Püpii:15:41:00]sowas hend die münschdr edde
[Püpii:15:41:08]die hend nur männer
[Püpii:15:41:16]koine gscheide weiber
[Daniel:15:41:51]außer neulich en eeschdereich abber des hosch ja ne säh wella
[Püpii:15:42:03]hald die gosch
[Püpii:15:42:06]lol
[Daniel:15:42:11]die war sogar nagged..
[Daniel:15:42:16]:-D
[Püpii:15:42:23]alder schwobeseggl

Fehlerquellen

Nach inzwischen einigen Jahren in der Bearbeitung von Fehlern bei CRM Software beginnen sich ein paar klare Linien abzuzeichnen. Man kann es sicher verallgemeinern, aber das laß ich erstmal. Wenn man für ein etwas größeres Projekt verantwortlich ist, bekommt man natürlich auch alle Fehler mit die der Kunde meldet oder die intern entdeckt werden. Durch unser Anfragesystem werden sie in Gruppen klassifiziert, entsprechend den Softwaremodulen bzw. den logischen Einheiten. Beispiel: Materialverwaltung, Kundenstamm, usw.
In diesen zynischen Zeiten der Gewinnmaximierung steht natürlich immer die Begrenzung der Kosten obenan, das ist bei uns nicht anders. Nachdem das nun eine Zeitlang fröhlich ausgewertet wurde kam heraus, was alle schon längst wußten: Die Dauerbaustellen machen die meisten Probleme. Nichts ungewöhnliches soweit. Jetzt werde ich natürlich oft nach der Ursache dieser Probleme gefragt (das ist der unangenehme Teil mit der Verantwortung). Die Antwort ist entweder kurz das Symptom (Schludrigkeit, Verschlimmbesserung, Funktionalität nicht kapiert, Seiteneffekt übersehen, Inkompetenz (ja, gibt es auch), mehrdeutige Konzeption, Verteilungs- oder Runtimefehler, falsche Versionierung, Altlasten) oder ich versuche mich in einem Vortrag über den Grund, weshalb diese Probleme an besagter Stelle gehäuft auftreten. Im Duell zwischen Konzeption und Entwicklung gibt es natürlich kaum eine Chance, diese Probleme der Konzeption zuzuschieben, so attraktiv es auch erscheinen mag. Aber trotzdem gibt es eine Beziehung zwischen gewissen Konzepten und einem Berg von Programmfehlern. Durch geeignete Konzeptionierung lassen sich diese Engpässe nämlich bedeutend verringern. So könnte man es machen:

  • Abläufe und Verfahren sollten möglichst gleich sein. Das erwartet der Benutzer und erleichtert der Entwicklung die Verwendung von gemeinsamen Code.
  • Der Anwendungsfall sollte so simpel wie möglich sein. Ernsthaft. So simpel wie es geht. Aber wenn es nun mal komplex ist? Dann in primitive Einzelteile zerhacken. Denn die Entwickler sind Simpel, und die Kunden erst recht ;-)
  • Nie, gar nie, einfach nie im Leben sollte eine neue Funktionalität quasi als "Trittbrettfahrer" auf eine vorhandene Funktion "aufgepfropft" werden. Das geschieht etwa so: "Huch, der Kunde will gern eine neue Funktion XYZ, aber hier haben wir ein Modul, das macht schon XY, also machen wir doch eine kleine Erweiterung dafür und basteln eine Markierung rein, mit der man unterscheiden kann, ob das Modul jetzt XY wie gewohnt oder XYZ macht". Das ist zunächst sicher plausibel, denn die Kosten bleiben im Rahmen. Doch später geht die Entwicklung weiter und bald wird klar, daß hier zwei ein Bett teilen, die nicht zusammen gehören. Nur ist leider in der Zwischenzeit alles viel zu kompliziert geworden, als daß man sie noch mit vertretbaren Aufwand trennen könnte.
    Ich meine das nicht aus Entwicklungssicht (da ist die Lage anders: gemeinsamer Code in die Basisklasse, usw.) sondern aus konzeptioneller: "Die Extrabonuspunkte sind ja so ähnlich wie die Sonderbonuspunkte.. naja, also, dann könnten wir sie ja zusammen in einer Maske anzeigen nur im Falle von XYZ muß dann in der Spalte ZZZ anders gerechnet werden....". Man ahnt ja, worauf das hinausläuft.

Auf seiten der Entwicklung wird nur zu gern der Fehler gemacht, den Code unter entwicklungsmäßigen Gesichtspunkten in verschiedene Module zu unterteilen. Beispiel: "Diese drei Funktionen verwenden alle die Library XY, von daher müssen sie in ein Modul zusammengefaßt werden". Natürlich gibt es immer wiederkehrende Elemente, die man gut zusammenfassen kann: Datenbankkonnektivität, Kommunikationsmodule, Standardmasken. Aber nur zu oft passiert es, daß zum Beispiel zur Auflösung des Referenzpfads irgendein Modul hinzugefügt wird, nur weil dort eine Methode ist, die man gerne verwenden würde. Die Lösung hieße eigentlich Refakturierung und wird leider nicht von allen Kollegen verstanden und ausgeführt. Das Ergebnis ist dann, daß auf einmal Abhängigkeiten zwischen Dingen bestehen, die aus Anwendersicht nichts miteinander zu tun haben. Der Kunde versteht dann (zu Recht) nicht, warum z.B. für die Funktion des Wareneingangs das Kundendienstmodul benötigt wird.
Hier gilt einfach, die Abhängigkeiten so gering wie möglich zu halten. Das hat den Vorteil, daß man es leichter hat, wenn z.B. nur einzelne Programmteile portiert werden sollen. Ich hab gut reden! Darf ich doch jeden Tag mit einer Codebasis arbeiten, an der o.g. Probleme zuhauf vorhanden sind. Ein Grund brauche ich halt um das mal loszuwerden ;-)

John J

Viele dieser Filme laufen nach demselben Prinzip: Phase 1: Begründung. Wir sehen schreckliche Dinge, was kann nur getan werden?? Phase 2: Überzeugung. Der Held hat kurioserweise sowas von keinem Interesse daran, an Phase 3 teilzunehmen. Erst durch ein entscheidendes Ereignis (z.B. weibliches Handauflegen) kann er dazu überredet werden. Beginnt sodenn Phase 3, die Durchführung. In früheren Rambofilmen gab es noch eine Phase 2b, in der Rambo etwas von seinen Gegnern gequält wurde, was ihn sinnigerweise erst so richtig für die letzte Phase in Fahrt brachte. Wie dem auch sei, die Phase 3 ist jedenfalls für die Widersacher in der Regel äußerst verlustreich, so auch in Rambo's jüngstem Streifen "John Rambo". Was heißt hier eigentlich jung, der letzte Film ist zwanzig Jahre her, der Held jenseits der 60, ein Alter, in dem andere schon fröhlich vor sich hintattern. Ich war wirklich verblüfft. Man sieht es etwas an der Körpersprache, soweit man davon sprechen kann. Aber sonst scheint nichts darauf hinzudeuten, daß nicht in 20 Jahren Rambo 5 herauskommt (Arbeitstitel: "Pferdeklau auf Papa's Farm"). Zum Film selbst gibt es nicht so viel zu sagen, ein ziemlich harter Actionfilm, viel Blut, aber zu Zeiten auch sehr spannend. Meine Begleiter waren allerdings enttäuscht - sie hatten mehr Blut erwartet ("der isch doch gschnidde! Da fehlet mindeschdens sex minuda!!" ;-) . Na, mir hat's auch so gereicht. Nach knapp 90 Minuten ist man jedenfalls für einen Feierabend ausreichend durchgeschnetzelt. Nur darf man nicht denselben Fehler wie ich machen: Nach Genuß von übermäßig Popcorn und einem halben Liter Cola warte ich jetzt darauf, daß vielleicht irgendwann doch einmal die Müdigkeit einsetzt..
Ich resümiere: Für Fans des Genre uneingeschränkt empfehlenswert (laßt die Frauen aber daheim).. https://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_blue.gifhttps://www.puls200.de/wp-content/plugins/Sterne/img/icon-rating-star_f_blue.gif

Frauenbeauftragte

Mit den geplanten Internet-Übertragungen müssen die Abgeordneten rechnen, dass sie künftig noch genauer unter Beobachtung stehen. So wäre auch ein FDP-Abgeordneter nicht nur einem Zeitungsreporter auf der Tribüne aufgefallen, der in der Ende März zu Ende gehenden Legislaturperiode einmal während einer Plenarsitzung im Männermagazin "Playboy" blätterte und damit die hessische Frauenbeauftragte gegen sich aufbrachte. Da half ihm auch die Entschuldigung nichts, die Zeitschrift sei für einen anderen, erkrankten Fraktionskollegen bestimmt gewesen. (dpa)

(Heise Online)

Mensch wenn er gesagt hätte "weil's mir so gähn-langweilig ist" hätte ich fast mal wieder FDP gewählt.
[Edit]: Wenn wir schonmal bei der FDP sind: Auch diese Partei tut sich mit viralem Marketing hervor. Schließlich sind bald Wahlen.
Virales Marketing? Was war das nochmal? Hier nachschlagen.