Skurrile Plakatcombo, heute morgen gesehen an der Künkelinschule.
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Schlaflos in Südafrika
Auf besonderen Wunsch hier die Meinung zu meinem jüngsten Kinoerlebnis, "Safe House" mit Denzel Washington. Aus völlig irrationalen Gründen haben wir uns nicht für Kate entschieden. Kapiere bis jetzt nicht, was da schiefgegangen ist ;-). Inzwischen sind zwei Tage vergangen und ich versuche verzweifelt, mich an herausragende Einzelheiten dieses Streifens zu erinnern. Achja, es gab eine nette Verfolgungsjagd mit einem calypso-roten BMW, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass ich fast denselben Wagen fahre. Es geht um einen Doppelagenten, der in Südafrika dem amerikanischen Konsulat in die Hände fällt. Um ihn bis zu seiner Verhörung sicher zu verwahren wird er in einem Unterschlupf, dem Safe House untergebracht. Das ist natürlich nicht so sicher wie erwartet und als die Bösen den Laden überrollen beginnt die bis zum Ende währende Verfolgungsjagd. Beim Tatort sagt man ja immer der Ort, d.h. die Stadt in der gedreht wird sei die zweite Hauptrolle. Hier hätte man das auch machen können, leider wurde bis auf eine Sequenz in einem Township diese Chance vertan. Dass der Film ausgerechnet dort spielt ist eigentlich nur ein Kunstgriff, um zu begründen, warum nicht gleich die komplette FBI/CIA Kavallerie auf den Plan tritt. Das ganze Machwerk war ganz unterhaltsam aber fast durchgehend hektisch und vorhersehbar. Wie immer in solchen Filmen fällt damit der Spannungsbogen weg, so dass ich gegen Ende gewaltig gegen den Schlaf zu kämpfen hatte. Man will schließlich nicht beim Abspann geweckt werden. Mein Fazit: Das kann man sich getrost antun wenn man keine hohen Erwartungen an einen Actionfilm hat. Und alles andere schon gesehen hat.
Filmtips
Oder sollte ich sagen, Warnungen?
Muss jeder selbst entscheiden. :)
"Drive", mit Ryan Gosling. Ich hatte was mit Autorennen erwartet, war aber mehr ein Gangsta-Thriller. Die eingebaute Liebesgeschichte war wie ich finde sehr gefühlvoll aufgebaut, hat mir gut gefallen. Hu, hätte nie gedacht dass ich mal sowas schreibe ;-)
"Sacrifice", mit Cuba Gooding Jr. und Christian Slater. Das ist auch so ein Bad-Cop-schütz-die-Kronzeugin-Familien-Happening falls ihr wisst was ich meine mit reichlich konservativer Rechtschaffenheit gedreht. Das hätte eigentlich ein guter Film werden können und das Mittelteil war auch gar nicht mal schlecht. Wenn man nicht alles schon tausendmal gesehen hätte. Knapp unter Durchschnitt. Lieber nicht!
Red Faction Origins. Oh. Low Budget Sci-Fi Filmchen den ich hier als Komplett-Schrott hinstellen würde wäre da nicht der Auftritt der winzigen aber sehr niedlichen Danielle Nicolet zu verzeichnen. Sonst kann man sich das als Hintergrundhandlung zu einem Computerspiel vorstellen mit Spezialeffekten, die man 1980 vermutlich als ganz gut angesehen hätte. Hrmpf!
Salt mit Angelina Jolie als ziemlich extra-harte Geheimagentin. Ich kann mir nicht helfen, sie macht das zwar ganz gut, es kommt mir aber trotzdem wie eine Fehlbesetzung vor. Dieser Actionfilm ist ziemlich gewalttätig, ich würde sagen locker 100 Tote in 90 Minuten. Spannung ist soweit auch vorhanden, ganz gut gemacht aber kein echter Knaller.
Ein Besuch bei Diamalt
Erst mal ein Gutes Neues, ich war schon lang nicht mehr hier, hat man mir gesagt. Wird Zeit für ein Update also. Ich habe viele kleine Projekte in der Pipeline, aber komischweise wird nie eines fertig, so dass ich eigentlich nichts Spannendes vortragen kann. Daher heute ein kurzer Reisebericht.
An 3-König waren wir in München. Die Lost Places in der direkten Umgebung sind inzwischen ausgegangen, da muss man länger fahren. Über diesen kann ich etwas freier berichten, denn der Ort ist nicht durch ein Rätsel gesichert und an großer Geheimniskrämerei scheint auch dem Owner nicht viel zu liegen. Wir waren in der ehemaligen Backmalz-Fabrik von Diamalt, ein großes Gelände, von dem ein Teil derzeit umfassend saniert wird.

Kaum waren wir drin hörten wir schon Stimmen - das darf doch nicht wahr sein. Diesmal war's aber nicht die Polizei, sondern ein weiteres Cacher-Team mit herrlich fränkischem Akzent. Wir taten uns kurz zusammen, stellten dann aber fest dass es zu sechst irgendwie langweilig und zu voll ist und zogen wieder getrennte Wege. Wir kamen extrem gut voran - Erfahrung halt - so dass wir die anderen bald hinter uns liessen.

Das letzte Rätsel geknackt machten wir uns auf dem Weg vom Turmzimmer nach unten - und hörten wieder Stimmen. Dann hatte ich das Gefühl, LP Caching ist langsam wie im Freibad bei Ferienbeginn - eine wahre Kolonne Cacher zog an uns vorüber. Das hörte gar nicht mehr auf! Die waren bestimmt mit dem Bus gekommen. Zu diesem Zeitpunkt müssen an die 20 Personen im Gebäude gewesen sein. Ich bin also auch ein Breitensportler oder wie man das nennt.

Die Dose war dann etwas ausserhalb eher lieblos versteckt, ohne rechtes Logbuch und irgendwelche Goodies. Ich finde das immer etwas schade, wenn mit den Stationen soviel Aufwand getrieben wird.
Das sollte es aber nicht gewesen sein! Es wurde Zeit für eine kleine Stärkung. Durch Zufall sind wir im Vorüberfahren auf den Alten Wirt Moosach gestossen und haben dort sehr lecker gegessen. Typ modernisierte Bierschwemme, hat auch einen Biergarten aber damit war's nun gar nix bei 5 Grad und Nieselregen. Zum Abschluss des Tages runtergefahren nach Oberhaching und dort einen genialen Nachtcache gemacht. Mit im Einsatz unter anderem Stationen mit PMR Sendern, Morseblinkern, Reaktivlichtern und vielem mehr. Das hat mir dann den Tag gerettet. Schön gemacht und viel frischer Luft. Das Thema Reaktivlicht hat es mir angetan - das wäre evtl. auch mal was für einen Innenstadt-NC..
S21

Eine Woche noch bis zum demokratischen Show-Down. Ich habe mir bisher jeden Kommentar und sogar eine eigene Meinung zu dem Thema verkniffen, obwohl ich ein gewisses Interesse am Schienenverkehr nicht verneinen kann. Ein Stück weit haben beide Parteien Recht. Andrerseits werden viele Argumente vor allem bei den Projektgegnern ins Feld geführt, die aus meiner Sicht teils nur hanebüchen sind. Zuvörderst das Argument, dass wenn der Bahnhof nicht gebaut wird, das Geld für etwas anderes ausgegeben werden könnte, z.B. für "K-21", mehr Bildung oder Bäume im Park. Wer nur einen Hauch Ahnung von der Vergabe öffentlicher Mittel hat weiß, dass das Geld dann weg ist, von der Ausstiegsgebühren mal ganz abgesehen. Die 4,5 Milliarden verwenden dann die Bremer oder Berliner und bauen sich dafür lachend ein bisschen Infrastruktur dazu. Die letztes Wochenende lustig vor unserem Haus aufmarschierten Mitt-Fünfziger skandierten "Oooben bleiiben, oooben bleiiben!!". Tja schon richtig, oben müsste man dann wohl noch ein paar Jahre bleiben. Haare kräuseln sich dann auch beim geballten eisenbahnerischen Halbwissen, das ein heute im Briefkasten vorgefundener Flyer verströmt. Kein "integraler Taktfahrplan mehr möglich", die Kunden aus dem Wieslauftal müssten "lange Wartezeiten in Kauf nehmen". Woher will man das wissen? Und was überhaupt ein "integraler Taktfahrplan" ist wissen die Auftraggeber der Broschüre wahrscheinlich selbst nicht. Es gibt gute Gründe gegen das Projekt, aber diese sind es sicher nicht. Man kann argumentieren, dass es ein Immobilienprojekt ist. Man kann wahrscheinlich auch sicher sein, dass es den Kostenrahmen sprengt. Denkbar ist auch, dass die Verbesserungen unter den Erwartungen zurück bleiben. Aber ich kann mich einfach nicht mit den Gegnern solidarisieren, es ist mir nicht möglich.
Ein sinnvolles Argument gegen S21 fällt mir noch ein: Aus olfaktorischen Gründen wird der Einsatz von Dampfzügen auf der Tunnelstrecke leider nicht möglich sein. Grah! :)
Bug report
Smug Report - a bug submitted by a user who thinks he knows a lot more about the system's design than he really does. Filled with irrelevant technical details and one or more suggestions (always wrong) about what he thinks is causing the problem and how we should fix it.
Drug Report - a report so utterly incomprehensible that whoever submitted it must have been smoking crack. The lesser version is a chug report, where the submitter is thought to have had one too many.
Shrug Report - a bug report with no error message or repro steps and only a vague description of the problem. Usually contains the phrase "doesn't work."
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..eine Perle aus diesem Thread auf SO.
Gesehenes: Viel Zeitverschwendung
Und wieder einmal einige kurzgefasste Empfehlungen oder Warnungen zu mehr oder weniger aktuellen Filmen und Serien:
"Space Battleship Yamato" stammt ursprünglich aus einer japanischen Zeichentrick-Serie (Anime), auch bekannt unter "Star Blazers". Vergangenes Jahr erschien ein Kinofilm, dessen Bluray Version inzwischen auch die Grenzen Japans verlassen hat. Allerdings nur auf japanisch (mit engl. Untertiteln). Macht nichts, man versteht es auch fast ohne Untertitel. Das Ganze erinnert sehr stark an Galactica, außer dass das Aussehen von Raumschiffen, Uniformen etc. einfach wesentlich besser gelungen ist. Allein die Handlung ist nicht ohne Tiefe, wird allerdings durch entsetzlich vorhersehbare Szenen ("Oh Captain - bitte tue das nicht!!" "Neeein, einer muss an Bord bleiben und das Schiff lenken" "oooh nein, du hast doch gesagt du kommst mit" "Aber bitte versteh doch, einer MUSS es tun" "oooh nein Captain, ..." zzzz) etwas in die Länge gezogen. Ich glaube dass ist ein Stück weit auch dem japanischen Zielpublikum geschuldet. Für uns wirken diese Szenen vielleicht unfreiwillig komisch. Insgesamt gefiel es mir dann doch ganz gut, einmal nicht der übliche American Soldier Schrott.
Street Kings 2: Motor City ist ein Cop-Film, der sich um das uralte Thema "Dirty Cop - good Cop" dreht und mit diversen Längen auf eher unterem "Tatort"-Niveau angesiedelt ist. Alle bekannten Klischees werden zuverlässig bedient: Gähn.
Thor ist der nordische Gott des Donners und hat durch das Schwingen seines Hammers eine bestimmte Berühmtheit erlangt. In der aktuellen Popcorn-Verfilmung findet man eine optisch durchaus effektvoll und gelungen gestaltete Götterwelt, die dann leider aber mit einer amerikanischen Kleinstadt kontrastiert wird und das scheitert spätestens beim Auftauchen der schwarz beanzugten FBI-Beamten gnadenlos. Fazit (auch hier): Riesenaufwand, minimale Wirkung.
Ganz gut hingegen: X-Men First Class und Pirates of the Caribbean: Stranger Tides. Die jeweiligen IMDB Wertungen würde ich hier aber direkt umdrehen. In beiden Fällen solides Popcorn-Kino. Jetzt hör ich aber auf sonst kommt noch der Gedanke auf ich würde nichts anderes tun als Filme gucken. Pst!
Sounds: satt! Hahnweide 2011
Eigentlich waren wir zum Cachen und ein bisschen Flugzeuge schauen da, aber nach 2 Stunden durch den Wald tapern haben wir den Caching-Teil bleiben lassen - das Getöse in der Luft war einfach unglaublich, optisch wie akustisch. "So kann ich nicht arbeiten", also raus aus dem Wald und an den Platz. Der war umzäunt und daher haben wir einen nahegelegenen Hügel mit bester Aussicht erklommen. Starts und Landungen in schneller Folge, einfach fantastisch.
Eins ist klar: beim nächsten Treffen auf der Hahnweide bin ich am Start - und zwar 1. innerhalb des Geländes und 2. den ganzen Tag :)
Endlich gehoben : Schatz der Ulmer
Jedes Mal wenn ich mit meinen entzückenden MitCacherDamen unterwegs bin fragen sie mich, ob ich schon beim "Schatz der Ulmer" war. Dieser Geocache ist anscheinend einer der berühmtesten in ganz Süddeutschland und bis letzten Freitag musste ich diese Frage jedes Mal verneinen. Aber nicht mehr! Nur zu zweit sind Franzi und ich morgens um halb acht auf dem Parkplatz gestanden und haben unsere Wanderstiefel geschnürt. Wobei man nicht viel zum Wandern kommt. Stiefel braucht man eigentlich mehr dafür, dass der Matsch nicht in die Halbschuhe läuft. Doch worum geht es hier eigentlich? Mitte des neunzehnten Jahrhunderts war man nach der erfolgreichen Eroberung Süddeutschlands durch Napoleon der Ansicht, das sowas unter gar keinen Umständen wieder passieren dürfe.
Daher wurden unglaubliche Mittel bereitgestellt, um an zentralen Orten Bollwerke zu errichten, die einer angreifenden Armee im Landesinneren lange Widerstand leisten sollten: Die sogenannten Bundesfestungen. Nix Bundesrepublik, damals war es noch der Deutsche Bund. Mainz, Luxemburg, Landau, Rastatt und! Ja genau, Ulm. Militärisch dienten sie der Abschreckung. Diesem Anspruch gerecht geworden waren die Anlagen auch nie direkt in kriegerische Handlungen involviert. An verschiedenen Standorten stark zurückgebaut kann man heute vor allem in Ulm noch sehr viele gut erhaltene Anlagen vorfinden. Durch eines dieser Forts führt dann auch der Cache, der mit 5-12 Stunden Dauer recht zeitaufwendig ist. Wir selbst haben 9,5 Stunden gebraucht und hatten noch Glück am Anfang alles relativ schnell zu finden. So bewegt man sich durch Gräben, Geschützstellungen, Gegenminen-Stollen, Munitionsaufzüge(!) und Verteidigungsanlagen - alles mitten in der Stadt.
Die Tour liefert außerdem reichlich geschichtlichen Hintergrund, zudem spannende Rätsel und der Epoche angepasste Verstecke: Man trifft auf keine einzige Tupperbox. Wir waren schwer begeistert obwohl am Ende doch ganz glücklich, den "Schatz" endlich gefunden zu haben - ziemlich ausgepumpt und auch nicht mehr mit 100% Konzentration bei der Sache.
Ich kann an dieser Stelle versichern, daß allein dieser Cache es lohnt, sich mit dem Thema Geocaching auseinanderzusetzen. Aber ganz grün darf man an die Sache natürlich auch nicht herangehen, es gibt einige heikle Passagen, still muss man die Häuser der Anwohner umschiffen und ein paar Rätsel haben durchaus das Attribut "knackig" verdient. Das gilt auch für anderes aber in diesem Fall: Rätsel! ;-) Besonders hervorzuheben ist außerdem dass der Schatz von einem äußerst rührigen Mitglied der Szene betreut wird, der jedes Team mit einer individuellen Tip-Liste und seiner eigenen Handynummer versorgt, sollte man mal feststecken und nicht weiterkommen. Diesen Ruf mussten wir dann auch einmal in Anspruch nehmen, weniger dem Rätsel geschuldet als einer etwas mißverständlichen Wegbeschreibung. Ein spannendes Erlebnis, das die Augen wieder ein wenig weiter geöffnet hat.
Geocaching: Besuch bei den Top 10
- Allerlei Waldgeister
In Deutschland gibt es derzeit rund 200.000 Geocaches. Wer weiß ob das stimmt. Das kommt jedenfalls heraus wenn man die Suche auf Deutschland eingrenzt. Ordnet man diese Dosen nach Qualität (Fav.-Punkte) an, befinden sich 6 Caches auf der allerersten Seite zusammen in einem kleinen Waldstück nördlich von Heidelberg. Grund genug, diese Konzentration an Qualität an einem Ferientag zu besuchen. Und einen Tag später kann ich zusammenfassen: Etwas ist schon dran. Ich habe mit den Kindern einen ganzen Tag lang in dem Waldstück einen Cache nach dem anderen gemacht, ohne dass einer müde Füße oder keine Lust mehr hatte. Im Gegenteil.. "machen wir nooch einen??". Das lag hauptsächlich daran, dass selbst einzelne Stationen aufwendiger gemacht waren als bei anderen Caches die ganze Reihe und die Abstände dazwischen sehr gering. Selten musste man mehr als 200m laufen um weiterzustaunen. Dazu kam der eher sehr niedrige Schwierigkeitsgrad. Das ist mein einziger Kritikpunkt. Die Wege waren auch so ausgelatscht dass man vermutlich ohne eine einzelne Stage zu lösen die Serie ablaufen kann - einfach immer dem Weg nach, das Final wird schon kommen. Damit ist das zwar mit Kindern total nett, eine Gruppe Profi-Cacher wird allerdings mit dem Spaß sehr schnell durch sein.
- Chancenlos: Fafner (Lindwurm) im Kampf mit Siegfried (li.)
Zwischendrin zufällig ein lustiges Lokal in der Lorscher Fußgängerzone kennengelernt: "Pizzeria am Kloster", das neue Maßstäbe in der Kategorie "kinderfreundlich" setzt: Hier gibt es Nudeln OHNE Soße! Ich dachte ich fall um. Die Ohne-Soßen-Esserin wählte aber trotzdem lieber Schnitzel mit Pommes. Außerdem wurde man mit einem Tellerchen Knabberzeug begrüßt, die Rechnung mit einer halben Packung Haribos garniert - meine beiden waren jedenfalls begeistert und stopften sich die Backen voll. Das Ganze zudem sensationell preisgünstig.
Nachmittags ging es dann weiter mit dem zweiten Teil ein paar Kilometer weiter. Gleiches Spiel: Begeistert. Die einzelnen Stationen kann man mehr als blinkende Installationen bezeichnen, obwohl längst nicht alles elektrisch betrieben wird. Hier waren definitiv Künstler, Meister ihres Fachs am Werk. Reichlich fertig und zeckenbehaftet kamen wir schließlich wieder zuhause an.
ps. Das Ende ist möglicherweise nah: Wegen umfangreicher Baumfällarbeiten wird diese Reihe ab September geschlossen